Mundart-Festival Edzerdla ist ein Gewinn für Burgbernheim
Ein Experiment vor acht Jahren hat sich für die Stadt gelohnt. Der Werbeeffekt ist groß und lockt nicht nur zur Veranstaltung viele neue Gäste an. Am Freitag geht es los.
17-jähriger Radfahrer von Donaufluten mitgerissen: Gerettet
Ein 17-jähriger Radfahrer ist in Niederbayern von den Donaufluten mitgerissen worden. Retter bargen ihn weitgehend unverletzt, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Niederbayern am Dienstagabend mitteilte. Der junge Mann habe versucht, in Bad Abbach im niederbayerischen Landkreis Kelheim mit seinem Fahrrad eine Fußgängerbrücke zu überqueren. Er sei offensichtlich davon ausgegangen, dass die Querung der Brücke noch möglich sei. Dabei wurde er jedoch von den Wassermassen erfasst. Er sei in einem Baum hängengeblieben. Passanten alarmierten die Rettungskräfte. Ob die Brücke gesperrt war, blieb offen.
Nach dem oberbayerischen Landkreis Rosenheim hat auch der Landkreis Neu-Ulm in Schwaben den Katastrophenfall wieder aufgehoben. „Es liegen anstrengende Tage hinter uns“, sagte Landrätin Eva Treu (CSU) am Dienstagabend. „Ich bin froh, dass wir den Katastrophenfall jetzt wieder aufheben können und relativ glimpflich davongekommen sind - gerade mit Blick auf die benachbarten Landkreise.“
Türkei bangt nach 0:0 gegen Italien um Hoffenheims Kabak
Der vorletzte EM-Test zwischen der Türkei und Italien endet torlos. Überschattet wird die Nullnummer von einer Verletzung des Bundesliga-Verteidigers Ozan Kabak.
„Immer wieder dumme Fehler“: DFB-Frauen hadern trotz Sieg
Das 3:1 in Polen beschert dem DFB-Team trotz zunächst schwacher Leistung die EM-Qualifikation. Mittelfeld-Star Lena Oberdorf muss in ihrem 50. Länderspiel vorzeitig vom Platz.
Kuriose Geldstrafe für BVB: Kobel zu spät bei der Seitenwahl
Geldstrafen für deutsche Fußball-Clubs in den Profiligen sind nichts Besonderes. Die am Dienstag verhängte Strafe gegen Borussia Dortmund ist jedoch alles andere als alltäglich.
Trotz aller Proteste der israelischen Regierung erkennt ein weiteres EU-Land Palästina als souveränen Staat an. Der Schritt sei eine „Botschaft der Hoffnung und des Friedens“, heißt es aus Ljubljana.