Kritik an Politik: Hochwasserschutz nicht ausreichend
Angesichts der großen Überschwemmungen im Süden Deutschlands kommt nun auch von den deutschen Versicherern Kritik an der Politik. „Da muss man schon mal unangenehme Fragen stellen“, sagte Oliver Hauner vom Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Donnerstag in Berlin. Als Beispiel nannte er Dammbrüche, die nach Einschätzung des GDV vermeidbar gewesen wären: „Ein Deich, der nach zwei Tagen Regenfällen bricht, der nicht überspült worden ist, der nicht durchweicht ist.“ Deiche müssten gepflegt werden „Das ist ein Schutzbau, das ist nicht ein Erdwall, der herumliegt, den man zwanzig Jahre vernachlässigen kann.“ Hauner leitet beim Versicherungsverband unter anderem den Bereich Schadenverhütung.
Sieben Firmen unter 100 vielversprechenden Start-ups
Deutschland ist in einer neuen Liste mit rund 100 vielversprechenden Start-ups in der Tech-Industrie mit mehreren Firmen vertreten: Zwar führen die USA die Liste mit großem Abstand an, aber nach den USA, China und Indien kommen die meisten Start-ups darauf aus Deutschland. Die Liste hat Stiftung Weltwirtschaftsforum (WEF) am Donnerstag veröffentlicht.
Ein Umfrageergebnis zur kulturellen Vielfalt in der DFB-Elf hatte scharfen Protest der Verantwortlichen ausgelöst. Nun äußert sich auch der Kanzler zum Thema.
Jetzt wird der EM-Ernstfall geprobt. Gegen Griechenland soll sich Nagelsmanns Wunschelf in Turnierform zeigen. Sané, Gündogan und ein Tor-Joker stehen im Fokus. Und einen trifft das harte Aus.
Kapitänsamt für Gündogan keine Startelf-Garantie bei EM
llkay Gündogan wird die Nationalelf als Kapitän ins EM-Turnier führen. Aber heißt das, dass er darum immer gesetzt ist? „Der moderne Fußball hat sich verändert“, lautet die Antwort.
Otto Waalkes Ottifanten nun auf Doppeldeckerbus in Hamburg
Die Ottifanten von Komiker Otto Waalkes haben schon viel erlebt - nun fahren sie täglich durch Hamburg. Und zwar als große Bilder auf einem roten Bus, der vor allem von Touristen genutzt wird.