Motorradfahrer mit fast 200 km/h auf Landstraße unterwegs
Ein Motorradfahrer ist auf einer oberbayerischen Landstraße mit fast 200 km/h unterwegs gewesen. Der 60-Jährige fiel den Beamten bereits in Bad Tölz auf, als er am Ortsende auf 170 Kilometer pro Stunde beschleunigte, so die Polizei. Trotz durchgezogener Linie überholte er dabei am Samstag ein anderes Fahrzeug. Wenige Kilometer später erreichte er dann seine Spitzengeschwindigkeit von 193 km/h. Seine Fahrt wurde von einem zivilen Beamten auf einem Motorrad gefilmt und gemessen. Der 60-Jährige muss nun mit einem zweimonatigem Fahrverbot und einem Bußgeld von rund 1200 Euro rechnen, hieß es weiter.
Knobloch über Davidsterne und einen Stimmungsumschwung
Wer einen Davidstern an einer Kette um den Hals trägt, sollte ihn lieber nicht offen zeigen - das rät die Holocaust-Überlebende Charlotte Knobloch in einem Zeitungsinterview.
US-Amerikaner gesteht Maßkrug-Diebstahl vor über 50 Jahren
1972 verlebte ein College-Student aus den USA im berühmten Münchner Hofbräuhaus eine schöne Zeit. Zur Erinnerung ließ er etwas mitgehen. Mehr als 50 Jahre später packt ihn nun die Reue.
Später Wahnsinn: Köln hofft und bringt Union in große Not
Köln musste gegen Union Berlin gewinnen, um noch Chancen auf den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga zu haben. Die realistische Hoffnung schien nach 19 Minuten dahin - und doch gewann der FC noch.
Werder Bremen ist nah dran am ersten Sieg in Leipzig. Dann trifft Benjamin Sesko - und verpasst den Europapokal-Hoffnungen der Norddeutschen einen Dämpfer.
„Danke Christian“ - Streich Heimabschied gegen Heidenheim
Der SC Freiburg verabschiedet nach mehr als zwölf Jahren Cheftrainer Christian Streich. Über einen Sieg darf er bei seinem letzten Auftritt im eigenen Stadion nicht jubeln.
Die russische Armee ist zur Großoffensive im Osten der Ukraine angetreten. Ihr Ziel: Charkiw. Doch die ukrainischen Streitkräfte waren auf den Angriff vorbereitet. Selenskyj hofft auf schnelle Hilfe.
Die islamistische Gruppe Muslim Interaktiv demonstriert erneut in Hamburg - unter strengen Auflagen. Mit einer Demo Ende April hatte die Gruppe weit über die Hansestadt hinaus für Empörung gesorgt.