Zwei ausgebüxte Esel haben im Landkreis Donau-Ries einen Spaziergang gemacht und damit die Polizei beschäftigt. Die Tiere seien nach ihrer Flucht aus ihrer Koppel am Samstag an einem Kreisverkehr in Donauwörth gesichtet worden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Zwei Passanten stoppten die Tiere, bis die Polizei da war. Die Beamten improvisierten und bauten den Tieren eine Koppel mit Absperrbändern, in der die Esel festgehalten wurden, bis die Besitzer kamen. Weil sich die aufgebrachten Tiere von ihrer störrischen Seite zeigten, wurden sie dann von zwei Streifen nach Hause eskortiert.
Knapp eine Woche nach den Fluten hat der niederbayerische Landkreis Deggendorf den geltenden Katastrophenfall aufgehoben. Im Laufe des Sonntags werde an der Donau die Unterschreitung der Meldestufe 3 auf der vierstufigen Skala erwartet, teilte der Landkreis mit. In der im Landkreis erwarteten Stufe 2 sind nach Angaben des Hochwassernachrichtendienstes (HND) noch Überflutungen von land- und forstwirtschaftlichen Flächen möglich.
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