Im Landkreis Donau-Ries in Schwaben gibt es trotz sinkender Pegelstände derzeit noch keine Entwarnung. Der Druck auf Deiche und Dämme ist nach Einschätzung von Experten des Wasserwirtschaftsamtes nach wie vor enorm, wie ein Sprecher des Landratsamtes in Donauwörth am Mittwoch mitteilte.
An den unteren Donaupegeln weiter hohe Wasserstände
An der unteren Donau bleibt die Hochwasserlage angespannt. Die Wasserstände an den Donaupegeln zwischen Donauwörth und Passau liegen auch am Mittwoch im Bereich der Meldestufe 4, wie es beim Hochwassernachrichtendienst (HND) hieß. Die Hochwasserscheitel seien überwiegend langgezogen, das Wasser nur fließe langsam ab. Die Änderungen lägen teils über viele Stunden lediglich im Bereich von ein oder zwei Zentimetern. Von Neu-Ulm bis Ingolstadt fallen die Pegelstände der Donau.
Airlines: Wirtschaftliche Folgen durch FTI-Pleite aushaltbar
Die größeren deutschen Ferienfluggesellschaften Eurowings und Condor halten die wirtschaftlichen Folgen der Insolvenz des Reiseveranstalters FTI für beherrschbar. Man warte derzeit auf Entscheidungen des Insolvenzverwalters, sagte ein Sprecher der Lufthansa-Tochter Eurowings am Mittwoch in Köln. Vorher könnten die reservierten Plätze nicht erneut vermarktet werden. Wie auch Condor nannte Eurowings keine Zahlen zu den von FTI geblockten Sitzplätzen.
Wohlgemuth steigt beim VfB Stuttgart zum Sportvorstand auf
Die lange Suche der Schwaben nach einem neuen Sportvorstand ist beendet, die Beförderung von Fabian Wohlgemuth nun offiziell. Auch bei der Besetzung des Sportdirektoren-Postens gibt es eine Tendenz.
Oberdorf und Olympia-Kader: Hrubeschs offene Fragen
Die EM-Qualifikation haben die deutschen Fußballerinnen in der Tasche. Nach dem 3:1 in Polen steht eine längere Pause an, die dem Team guttun dürfte. Bis Olympia sind noch ein paar Fragen zu klären.
Europawahl 2024: Rechte Hoffnungen und ein grünes Dilemma
Rechte Parteien dürften bei der Europawahl deutliche Zugewinne verbuchen. Doch werden sie in Brüssel wirklich mächtiger? Dies wird vermutlich vom Kurs von Wahlverlierern abhängen.
Als „Engel mit den Eisaugen“ war die US-Amerikanerin jahrelang in den Schlagzeilen. Vom Vorwurf des Mordes wurde Amanda Knox in Italien letztlich freigesprochen. Jetzt ist sie zurück.