Katastrophenfall: Landkreisen Donau-Ries und Unterallgäu
Der Katastrophenfall gilt nun auch in den bayerischen Landkreisen Donau-Ries und Unterallgäu. In Babenhausen im Unterallgäu fiel teilweise das Handynetz aus. Wer Hilfe brauche und keinen Notruf absetzen könne, solle ein weißes Laken oder Tuch zum Fenster heraushängen oder - wenn möglich - sich am Fenster bemerkbar machen, um auf seine Notlage aufmerksam zu machen, teilte das Landratsamt mit. In Babenhausen waren Menschen bereits mit Schlauchbooten aus ihren Häusern geholt worden.
Weiter in mehreren Landkreisen höchste Unwetterwarnstufe
Weiter ergiebiger Dauerregen im Süden und Gewitter im Osten. Für einen breiten Streifen im Süden des Landes galt am Samstagnachmittag nach wie vor die höchste Unwetterwarnstufe
Betrunkener Fußgänger klettert auf Hochwasserschutzwand
Ein betrunkener Fußgänger ist am Samstag in Neu-Ulm auf eine mobile Hochwasserschutzwand an der Donau geklettert. Ein Beamter habe diesen dann wieder heruntergeholt, sagte ein Polizeisprecher. Verletzt habe sich der Kletterer nicht, auch der Damm sei unbeschädigt geblieben. Eine solche Aktion sei lebensgefährlich, da Kletterer ins Wasser stürzen könnten, warnte der Polizeisprecher. Wegen zahlreicher Schaulustiger in dem Gebiet fahre die Polizei nun öfter Streife dort.
London in gelb-schwarz: BVB-Fans stimmen sich auf Finale ein
Beim Fan-Aufkommen in Londons Innenstadt hat Borussia Dortmund schon vor dem Champions-League-Finale gewonnen. Deutliche mehr BVB-Anhänger stimmten sich auf das Duell gegen Real Madrid ein.
Die Nationalmannschaft ist zurück im „Home Ground“. Jeweils zu viert teilen sie sich die Holzhäuschen im Wald. Der Fokus aber gilt dem Training und dem vorletzten EM-Test am Montag.
Kimmich macht Bayern-Verbleib nicht von Kompany abhängig
Nationalspieler Kimmich ist froh, dass der FC Bayern die Trainer-Baustelle schließen konnte. Was das für seine Zukunft bedeutet? Nicht zu viel. Was der Verein denkt, ist für ihn die Frage.
Cyber-Angriff auf CDU – Verfassungsschutz eingeschaltet
Die CDU ist Opfer einer Cyber-Attacke geworden. Das Bundesinnenministerium bestätigte am Samstag einen schwerwiegenden Angriff auf das Netzwerk der Partei, der Verfassungsschutz sei eingeschaltet. Aus Regierungskreisen hieß es, man nehme den Vorfall sehr ernst.