Hochschulen: Nein zu Antisemitismus, Ja zu offenem Dialog
An mehreren Hochschulen in Deutschland gab es zuletzt propalästinensische Proteste - auch in München. Nun positionieren sich die bayerischen Universitäten.
Aufgrund der fragwürdigen NS-Vergangenheit des Namensgebers wird ein Platz in Würzburg umgenannt. Der Stadtrat habe einstimmig beschlossen, den Kardinal-Faulhaber-Platz in Theaterplatz umzubenennen, teilte ein Stadtsprecher am Freitag mit. „Faulhaber wird vorgeworfen, dass er sich - trotz seiner machtvollen Position innerhalb der katholischen Kirche - nicht gegen die nationalsozialistischen Verbrechen eingesetzt hat“, erläuterte der Grünen-Fraktionsvorsitzende Konstantin Mack.
Hoeneß sieht Anreiz für VfB: Wollen „Geschichte schreiben“
Das Hinspiel in Gladbach hat der VfB Stuttgart mit 1:3 verloren. Nun wollen sich die Schwaben zum Saisonabschluss revanchieren. Eine besondere Motivation sei vorhanden, sagt der Coach.
„Positive Gespräche“ zwischen Schalke und Trainer Geraerts
Dass der FC Schalke den Klassenverbleib in der 2. Bundesliga geschafft hat, ist auch ein Verdienst von Trainer Karel Geraerts. Damit steigen die Chancen auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit.
Fortuna Düsseldorf steht schon vor dem letzten Spieltag als Relegations-Teilnehmer aus der 2. Liga fest. Der Trainer betrachtet das mit gemischten Gefühlen.
EU beschließt Sanktionen gegen prorussische Plattform
Die EU wirft Voice of Europe vor, Kremlpropaganda zu verbreiten. Brüssel geht nun gegen die Internetplattform vor. Auch drei russische Medien sind betroffen.