An den drei Unikliniken Würzburg, Regensburg und Erlangen sind Servicebeschäftigte von Tochterunternehmen am Donnerstag in den Streik gegangen. Sie fordern gleiche Entlohnung wie Kolleginnen und Kollegen, die direkt bei den Kliniken angestellt sind und häufig dieselben Arbeiten übernehmen, teilte Verdi mit. Am Streik beteiligen sich unter anderem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Küchen und Cafeterien, der Reinigung und Desinfektion, dem Empfang, der Logistik und dem Patientenbegleit- und Fahrservice.
100-Millionen-Programm zur Hilfe für kleine Kliniken
Bayern hat ein Förderprogramm im Volumen von 100 Millionen Euro für kleinere Krankenhäuser auf dem Land aufgelegt. Das Geld soll über einen Zeitraum von fünf Jahren fließen, teilte das Gesundheitsministerium am Donnerstag in München mit. Das Programm soll gezielt kleineren Kliniken auf dem Land helfen, sagte Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU). Die kleineren Häuser seien wichtig für die Versorgung, sie seien aber von Strukturveränderungen besonders betroffen. Das Geld soll helfen, Strukturanpassungen umzusetzen und bauliche Veränderungen vorzunehmen.
Starkregen, Sturmböen und Hagel: Gewitter erwartet
Nach freundlichen, sommerlichen Tagen hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) insbesondere für die Westhälfte Bayerns teils kräftige Gewitter vorhergesagt. Wie ein Sprecher am Donnerstag erklärte, bestehe erhöhtes Potenzial, dass in Franken und Teilen Schwabens die Unwetterwarnschwelle überschritten werden könnte.
Überraschende Absage: Rangnick wird nicht Bayern-Trainer
Nach zwei Absagen sollte Ralf Rangnick neuer Trainer des FC Bayern werden. Doch auch der Routinier will nicht nach München und zieht seinen derzeitigen Job in Österreich vor.
Schnell sein ist Trumpf: Letzte große Chance auf EM-Tickets
Die Fußball-EM kommt näher. In den bisherigen Phasen überstieg die Nachfrage nach Tickets das Angebot massiv. Nun geht es einfach darum, schnell zu sein.
Im Juni soll über Frieden für die Ukraine geredet werden. Über 160 Einladungen hat die Schweiz verschickt - nur an Russland nicht. Die Frage wird sein, ob das China passt.
Sie dürfen bei keiner Wahl fehlen - Hunde, die an den Wahllokalen warten. Unter dem Hashtag #dogsatpollingstations posten viele Wähler Fotos ihrer tierischen Begleiter in den sozialen Medien.