Als Referent will Thomas Ackermann das Bindeglied zwischen Stadtrat sowie Zugewanderten und Menschen mit Behinderungen sein.

Luftballons hängen an einer Tafel vor der Tür des Hauses in der Alten Brunnengasse in Bad Windsheim, in dem 20 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge wohnen. Die jungen Männer haben Begrüßungsformeln in sechs Sprachen darauf geschrieben. Hinter dem Haus, im Garten des angrenzenden Seniorenheims Hospitalstiftung, haben sie eine Party organisiert – ein Kennenlernen.