Das erste Maiwochenende endet in Bayern wechselhaft und stellenweise sind Regen und Gewitter zu erwarten. Wie der Deutsche Wetterdienst am Samstag mitteilte, soll es am Sonntag weiterhin eher kühl und bewölkt werden, außerdem gibt es immer wieder Wind und Regen. Gelegentlich kann aber auch die Sonne hervorkommen. Die Temperaturen reichen von 16 bis 22 Grad Celsius. Außerdem kann es in ganz Bayern lokal zu Gewitterschauern mit Starkregen, starken Böen und Hagel kommen. In Südostbayern bleibt es voraussichtlich freundlich und trocken.
Sie beobachten das Wasser, während andere vergnügt planschen. Im Notfall retten sie Leben. Doch die Freibäder haben zunehmend Probleme, Badeaufsichten zu finden. Zum Teil könnte das Folgen haben.
Psychologen warnen vor Einsatz von KI bei Lügenerkennung
Fachleute warnen vor der Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI), um Lügen zu identifizieren. Als Beispiele nennen die Psychologin Kristina Suchotzki von der Universität Marburg und Matthias Gamer von der Uni Würzburg in der Fachzeitschrift „Trends in Cognitive Sciences“ etwa Befragungen von Einreisewilligen an EU-Grenzen oder von Verdächtigen in Kriminalfällen. Eine entsprechende Technik sei bereits an EU-Außengrenzen - in Griechenland, Lettland und Ungarn - erprobt worden, sagte Suchotzki der Deutschen Presse-Agentur unter Verweis auf das europäische Projekt für Grenzkontrollen iBorderCtrl.
Der FC Bayern sucht immer noch einen neuen Trainer. Jetzt soll ein Spanier im Fokus stehen. Ein Ex-Funktionär versteht derweil die ganze Aufregung nicht.
Schlager muss in Hoffenheim frühzeitig raus. Nun wird auf die genaue Diagnose gewartet. Bei einer erneuten Verletzung müsste der Österreicher um die EM bangen.
Pfaff mit Bayern-Idee: Flick könnte für ein Jahr übernehmen
Jean-Marie Pfaff ist eine Torwart-Legende. Und früherer Bayern-Profi. Seinen Ex-Club verfolgt er genau. Bei der Trainersuche bringt er einen Vorschlag ein.
Madonna gibt Gratis-Konzert: 1,5 Millionen Menschen erwartet
Madonna will an der berühmten Copacabana auftreten - ohne Eintrittsgeld. Rio de Janeiro rechnet mit einem riesigen Ansturm und rüstet sich für die „Operation Madonna“.
Mindestens 39 Tote bei Überschwemmungen in Brasilien
Nach heftigem Regen versinkt der Bundesstaat Rio Grande do Sul in Wassermassen. Zehntausende suchen Zuflucht, mindestens 39 kamen ums Leben. Brasiliens Präsident Lula spricht von einem historischen Ausmaß.