Im vom Hochwasser besonders betroffenen oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen fallen die Pegelstände der Flüsse. Der Pegelstand der Paar sei „leicht fallend“, teilte das Landratsamt am Montagnachmittag mit. In Geisenfeld falle er sogar „massiv“. Die Lage war den Angaben zufolge aber nach wie vor angespannt. 250 Menschen, die ihre Häuser hatten verlassen müssen, waren noch in der Turnhalle in Reichertshofen untergebracht. In Manching, wo ein Gewerbegebiet wegen der drohenden Aufweichung eines Dammes geräumt worden war, meldete das Landratsamt einen stabilen, aber nach wie vor hohen Pegel. Außerdem wurden bei einem Hubschrauber-Kontrollflug über den Landkreis Öl-Verunreinigungen festgestellt.
Mehrere Hochwasserschutzdämme sind in den vergangenen Tagen gebrochen. Die Gefahr ist nicht vorüber. In manchen Orten sollen Menschen ihre Häuser verlassen - auch im schwäbischen Asbach-Bäumenheim.
Unterrichtsausfälle in vom Hochwasser betroffenen Gebieten
Wegen der Hochwasserlage fällt auch am Dienstag an zahlreichen Schulen in fünf bayerischen Landkreisen der Präsenzunterricht aus. Dazu gehören bislang die Landkreise Pfaffenhofen an der Ilm, Neuburg-Schrobenhausen, Fürstenfeldbruck, Freising sowie Dillingen an der Donau, wie das Kultusministerium am Montag mitteilte. An den betroffenen Schulen werde zum Teil für Notbetreuung gesorgt, zum Teil sei dies nicht möglich, hieß es. Am Montag war in neun Landkreisen an etlichen Schulen der Präsenzunterricht ausgefallen.
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