Erfahrene Wählerin: Mit 16 hat man noch keine eigene Meinung
Charlotte Rolshoven (96) aus Scheinfeld ist keine Freundin der Altersabsenkung: Heuer dürfen erstmals fürs Europäische Parlament auch schon 16-Jährige ihre Stimme abgeben.
Mit der Eisenbahn reisen wie in früheren Zeiten - das ist ab sofort wieder in Unterfranken möglich. Die Museumsbahn des Fränkischen Freilandmuseums startete am Sonntag in die neue Saison - und beging dabei gleich ein Jubiläum. Die Dampflok 98.886 feiert ihren 100. Geburtstag. Am 2. Mai 1924 wurde sie nach Angaben des Museums in den Dienst gestellt. Bis 1968 zog die 46 Tonnen schwere Lok demnach Personen- und Güterzüge durch das Land. Danach stand sie viele Jahre als Denkmal vor dem Hauptbahnhof in Schweinfurt. Seit 2000 ist sie nun regelmäßig mit historischen Waggons auf der 18 Kilometer langen Strecke zwischen Fladungen und Mellrichstadt unterwegs.
Spaenle: Hochschulen müssen gegen Antisemitismus vorgehen
Bayerns Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle hat die bayerischen Hochschulen aufgefordert, entschieden gegen antisemitische Aktionen vorzugehen und dagegen Vorbeugung zu betreiben. „Wo antisemitische Aktionen stattfinden, müssen wir ihnen massiv entgegentreten“, teilte der CSU-Politiker am Sonntag in München mit.
Eberl trifft Löw: Keine Kommunikation über Trainerposten
Max Eberl und Joachim Löw begegnen sich beim Bayern-Spiel in Stuttgart auf der Tribüne. Man sagt sich „Guten Tag“. Um die Tuchel-Nachfolge geht es aber nicht.
Felix Magath war vor 20 Jahren Trainer bei Bayern München. Nun gibt der 70-Jährige beim Rekordmeister eine - nicht ganz ernst gemeinte - Bewerbung ab - und berichtet von einem Telefonat mit Hoeneß.
Berichte: Nürnberg trennt sich von Sportvorstand Hecking
Dieter Hecking wurde 2020 mit großen Hoffnungen neuer Sportvorstand des 1. FC Nürnberg. Die Enttäuschung - vor allem in dieser Saison - ist groß. Das hat angeblich Konsequenzen für Hecking.
Bereits mehr als 220 Tote in Kenia nach Überschwemmungen
In Kenia sind nach schweren Regenfällen und Überschwemmungen 228 Menschen gestorben. Über 220.000 Menschen sind betroffen, während der Zyklon „Hidaya“ näher rückt.