Am 4. Juli absolvieren die nullneuner im heimischen Sportpark ein Testspiel gegen die Club-Profis, die seit Dienstag einen neuen prominenten Trainer haben.
Viel Platz, keine Autos und Vorrang an Kreuzungen: Mit Radschnellwegen soll es beim Radverkehr im Freistaat vorangehen. Nun hat Verkehrsminister Bernreiter neue Ausbaupläne vorgestellt.
Fluglärm: Bürger wenden sich mit Petition an Landtag
Anwohner aus dem Umfeld des Flughafens Nürnberg haben sich mit der Bitte um eine Einschränkung nächtlicher Starts und Landungen an den Verkehrsausschuss des Landtags gewandt. Mehrere Petitionen scheiterten jedoch in der Sitzung am Dienstag - die Ausschussmitglieder von CSU und Freien Wählern lehnten eine Berücksichtigung der Petitionen ab.
Der Autozulieferer Preh will 420 seiner 1700 Arbeitsplätze am unterfränkischen Standort Bad Neustadt an der Saale abbauen. Vorstandschef Zhengxin Cai sagte am Dienstag, der Umsatzrückgang habe sich im ersten Quartal „deutlich beschleunigt, insbesondere bei Komponenten für Elektrofahrzeuge. Zugleich leidet unsere Wettbewerbsfähigkeit unter den im internationalen Vergleich hohen Kosten für Energie und Arbeit in Deutschland.“
König in Badelatschen: EM-Sieg für Kroos „fast zu kitschig“
Toni Kroos hat einen Auftrag. Seine glanzvolle Karriere mit dem EM-Titel zu beenden, wäre ein unfassbarer Schlusspunkt. Seine Kinder erwarten zum Schottland-Start wie selbstverständlich einen Sieg.
Neuer Vertrag liegt vor: Sesko bleibt bei RB Leipzig
Dank einer Ausstiegsklausel hätte Benjamin Sesko RB Leipzig schon nach einer Saison wieder verlassen können. Der Slowene wird jedoch bleiben und seinen Vertrag verlängern.
Offiziell: Bahn verschiebt Eröffnung von Stuttgart 21 auf Ende 2026
Die Deutsche Bahn verschiebt die Inbetriebnahme des Projektes Stuttgart 21 auf Dezember 2026. Das teilte der Konzern am Dienstag nach einer Sitzung mit den Projektpartnern in Stuttgart mit. Bislang sollte der neue Tiefbahnhof im Dezember 2025 in Betrieb gehen.
Namensstreit in der Nato: Deutschland setzt sich durch
Beim nächsten Nato-Gipfel soll ein neues Unterstützungsprojekt für die Ukraine gestartet werden. Die Bundesregierung wollte allerdings den geplanten Namen nicht akzeptieren. Jetzt gibt es einen neuen.