Lage an Donau im Kreis Neuburg-Schrobenhausen spitzt sich zu
Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen in Oberbayern spitzt sich am Dienstag die Lage an der Donau weiter zu. In Neuburg musste die Staatsstraße 2043 ab dem Bergheimer Kreisel gesperrt werden, weil die Zufahrt zur Donaubrücke von Wasser überströmt wird, wie ein Sprecher des Landratsamtes mitteilte.
Die Pleite des Reisekonzerns FTI trifft auch die Lufthansa-Ferienfluggesellschaft Discover Airlines. Discover-Vorstandschef Bernd Bauer sagte am Dienstag in München: „FTI ist ein ganz wichtiger Partner für Discover.“ Welche Folgen die Insolvenz für den Ferienflieger und für die Lufthansa-Gruppe insgesamt habe, werde gerade geprüft. Zahlen könne er noch nicht nennen.
Mehrere Menschen nach Hochwasser in Bayern vermisst
Mehrere Menschen gelten in den Hochwassergebieten Bayerns derzeit als vermisst. Ein Sprecher des Innenministeriums in München sagte, die Zahl der Vermissten habe am Dienstagmorgen bei sieben gelegen, im Laufe des Vormittags bei fünf, am frühen Nachmittag dann bei sechs. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte nach einer Kabinettssitzung am Vormittag die Zahl der Vermissten im Freistaat mit insgesamt bis zu sieben angegeben.
Neuers Comeback mit „Millisekunden-Schock“ wirft Fragen auf
Manuel Neuer kehrt nach 18 Monaten ins DFB-Tor zurück und präsentiert sich in Turnierform. Bis zu einem Fehler, der folgenlos bleibt, der Zweifel aufwirft. Aber nicht beim Bundestrainer.
Spekulationen um Bayern-Interesse an Leipzigs Xavi
Ist er ein Kandidat für den FC Bayern? Leipzigs Xavi will sich erst einmal auf die EM konzentrieren. Offen ist, ob in dieser Personalie auch Kylian Mbappé eine Rolle spielen könnte.
Hannover 96 gegen Martin Kind: BGH entscheidet im Juli
In zwei Verfahren konnte sich Martin Kind schon erfolgreich gegen seine Absetzung als Geschäftsführer von Hannover 96 wehren. Vor dem höchsten deutschen Zivilgericht könnte es nun anders ausgehen.
Für den Kohleausstieg im Rheinischen Revier wurde für RWE bereits eine Entschädigung beschlossen. Nun gibt es eine Grundsatzentscheidung auch für den Osten. Das Signal: Planungssicherheit.
Kohleausstieg: Grünes Licht für Milliarden-Entschädigung für Leag
Zur Abfederung des Kohleausstiegs in Ostdeutschland hat die EU-Kommission grundsätzlich grünes Licht für eine staatliche Entschädigung für das Bergbauunternehmen Leag gegeben. Dabei geht es um einen Betrag bis zu einer Höhe von 1,75 Milliarden Euro, wie das Bundeswirtschaftsministerium am Dienstag in Berlin weiter mitteilte.