Einjähriger Junge verbrüht ein Drittel seiner Haut
Ein einjähriger Bub hat sich in Ettringen (Landkreis Unterallgäu) mehr als ein Drittel seiner Haut mit heißem Wasser verbrüht. Das Kind habe am Samstagabend einen Topf mit dem Wasser von einem Fensterbrett gezogen, teilte die Polizei am Sonntag mit. Das Wasser verbrühte etwa 35 Prozent der Haut des Jungen. Ein Rettungshubschrauber flog das Kind in eine Münchner Kinderklinik. Die Ermittler gehen von einem Unfall aus, ein Fremdverschulden wird nach ersten Erkenntnissen ausgeschlossen.
Erster der vier jungen Wanderfalken wagt Flug von Kaiserburg
Mehr als fünf Wochen ist es her, seit das erste Küken im Sinwellturm der Kaiserburg Nürnberg geschlüpft ist. Nun hat eines der vier Wanderfalkenjungen den ersten Flug gewagt.
Mit zwei Promille auf dem See: Große Suchaktion nach Mann
Mit einem großen Einsatz ist am oberpfälzischen Hammersee nach einem Mann gesucht worden, der an dem Gewässer verschwunden war. Der 26-Jährige habe seine Sachen am Ufer stehen lassen und sei mit einem Stand-Up Paddle quer über den See geschwommen, teilte die Polizei am Sonntag mit. Ein Passant rief die Polizei. Die Beamten seien schließlich ausgerückt, weil man Angst gehabt habe, dass der Mann ertrinken könnte, teilte ein Sprecher mit. Der laut Polizei betrunkene Mann kam am anderen Ufer an. Dort habe sich jedoch zunächst seine Spur verloren.
Kölner Last-Minute-Wahnsinn mischt Abstiegskampf-Karten neu
Wer steigt neben Darmstadt ab? Wer muss oder darf in die Relegation? Wer schafft die Rettung? Im Tabellenkeller bleibt es bis zum Saisonende spannend - vor allem dank der Kölner Stehaufmännchen.
Heidenheim-Trainer Schmidt verpasst wegen OP Saisonabschluss
Trainer Frank Schmidt fehlt im letzten Heimspiel der ersten Heidenheimer Saison in der Fußball-Bundesliga gegen den 1. FC Köln. Grund sind starke Schmerzen.
Tränen in Freiburg - Emotionaler Abschied für Streich
Fans, Club, Spieler und Gegner huldigen Christian Streich. Der Heim-Abschied für Freiburgs Fußballtrainer wird emotional. Er erklärt, warum er sich selbst schützen muss.
Bis zu 28 Grad und eine große Portion Sonne: Das frühsommerliche Wetter hält sich hartnäckig - zumindest fast überall. Nur im äußersten Westen, Südwesten und Süden wird der Wochenstart ungemütlich.
Wenn Großstadt-Enten auf Balkonen, Dachterrassen und in Hinterhöfen brüten, droht Lebensgefahr. Marc Engler und seine Kollegen der Berliner Nabu-Wildvogelstation helfen beim Umzug.