Tausende Menschen mit und ohne Motorräder sind zur jährlichen Motorradsternfahrt ins oberfränkische Kulmbach gekommen. Wie viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer es waren, konnte das Polizeipräsidium Oberfranken am Sonntagmittag zunächst nicht abschätzen. Innenminister Joachim Herrmann (CSU) als Schirmherr fuhr selbst auf zwei Rädern an und nutzte die Gelegenheit, um Auto- wie Motorradfahrer zur Einhaltung der Verkehrsregeln und gegenseitiger Rücksichtnahme aufzurufen. Der CSU-Politiker beklagte, dass sich auf Bayerns Straßen immer noch viel zu viele und zu schwere Verkehrsunfälle ereigneten.
Der Bund verknüpft ein verstärktes Engagement bei den Wagner-Festspielen in Bayreuth mit strukturellen Veränderungen. „Auch der Bund ist bereit, mehr Verantwortung für Bayreuth zu übernehmen, wenn es dort jetzt zu notwendigen Reformen kommt“, sagte ein Sprecher von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) am Sonntag der dpa in Berlin.
Woltmann bei Bamberg Baskets - Künftig Assistent von Gavel
Auf Arne Woltmann ist Verlass. Deshalb verlängern die Bamberg Baskets den Vertrag mit dem Interimstrainer. Woltmann bekommt ab Sommer eine andere Rolle.
Völler: Rangnick als Bayern-Trainer gut vorstellbar
Ralf Rangnick beim FC Bayern? Rudi Völler empfiehlt den 65-Jährigen als „absoluten Toptrainer“. Der DFB-Sportdirektor muss selbst keinen neuen Trainer mehr suchen.
In Freiburg bricht im Sommer nach der Ära von Trainer Streich eine neue Zeitrechnung an. Dem Nachfolger wird von der SC-Clubführung die nötige Eingewöhnungszeit versprochen.
Hoeneß kontra Tuchel: Eberl will befrieden, Müller wie Kahn
Die Hoeneß-Attacke will der gekränkte Thomas Tuchel vorm Real-Spektakel ausblenden. Eberl fühlt sich nicht an den „FC Hollywood“ erinnert. Müller versucht's mit Humor und einer Parodie.
Gleich mehrere Dutzend Tornados haben in Teilen der USA für Verwüstung gesorgt. Trotz großer Schäden ging es für die Menschen glimpflich aus - Politiker sprechen von einem „Wunder“.
Geplantes Pandemieabkommen: Was es regelt und wo es hakt
Lockdowns, knappe Impfstoffe und zusammengebrochene Lieferketten - mit einem Pandemieabkommen will die Weltgemeinschaft Fehler aus der Corona-Pandemie künftig vermeiden. Doch die Verhandlungen sind schwierig.