Hochschulen: Nein zu Antisemitismus, Ja zu offenem Dialog
An mehreren Hochschulen in Deutschland gab es zuletzt propalästinensische Proteste - auch in München. Nun positionieren sich die bayerischen Universitäten.
Aufgrund der fragwürdigen NS-Vergangenheit des Namensgebers wird ein Platz in Würzburg umgenannt. Der Stadtrat habe einstimmig beschlossen, den Kardinal-Faulhaber-Platz in Theaterplatz umzubenennen, teilte ein Stadtsprecher am Freitag mit. „Faulhaber wird vorgeworfen, dass er sich - trotz seiner machtvollen Position innerhalb der katholischen Kirche - nicht gegen die nationalsozialistischen Verbrechen eingesetzt hat“, erläuterte der Grünen-Fraktionsvorsitzende Konstantin Mack.
Selbst bei Abstieg: Ex-Nationalspieler Uth bleibt in Köln
In den letzten zwei Jahren ist Mark Uth verletzungsbedingt viel ausgefallen. Aktuell ist er fit und hat nun seinen Verbleib beim 1. FC Köln angekündigt - auch für den Fall des Abstiegs.
„Unser erstes Finale“: Bayer will vor der Schale den Rekord
Bayer Leverkusen steht schon seit Mitte April als deutscher Meister fest. Am Samstag gibt es endlich die Schale. Aber vorher will Bayer etwas Historisches schaffen.
Union Berlins Präsident Dirk Zingler hält ein Gruppen-Coming-Out für den richtigen Weg im Profifußball. Auch Stuttgarts Vorstandsboss Wehrle äußert sich.
Bisher wurden die Fortschritte beim Klimaschutz nach einzelnen Sektoren bewertet. Und da schnitt mancher Bereich wie der Verkehr regelmäßig schlecht ab. Nun ändert sich die Bewertungsweise.
Der Westen hat Putins Angriffskrieg in der Ukraine mit Sanktionen bestraft. Daher ist der Kremlchef auf einen florierenden Handel mit China angewiesen. Und setzt auf den Energiesektor.