Die Überschwemmungen in Bayern haben in mehreren Landkreisen die Stromversorgung beeinträchtigt. Wie Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) am Sonntag in München mitteilte, sind im Gebiet der LEW Verteilnetz GmbH vor allem die Landkreise Günzburg, Augsburg, Dillingen und Unterallgäu von lokalen Stromausfällen betroffen.
Glauber: Hochwasser-Vorbereitungen entlang der Donau laufen
Zu Beginn der neuen Woche erwartet Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber eine Verschärfung der Hochwasserlage entlang der Donau und im weiteren Donau-Einzugsgebiet. „Alle Beteiligten arbeiten mit vollem Einsatz daran, die Regionen bestmöglich auf die drohende Hochwasserwelle vorzubereiten“, teilte der Freie-Wähler-Politiker am Sonntag mit.
3000 Menschen in Bayern von Evakuierungen betroffen
In Bayern sind bislang rund 3000 Menschen von Evakuierungen aus Hochwasser-Gebieten betroffen. Dies teilte eine Sprecherin des bayerischen Innenministeriums am Sonntag in München auf Anfrage mit. Für die zahlreichen Einsätze aufgrund des Hochwassers seien derzeit rund 20.000 Kräfte im Einsatz, seit Beginn der Lage seien es bereits 40.000 Einsatzkräfte gewesen.
Gegen das Störgeräusch: Neuers Comeback als EM-Signal
550 Tage hat Manuel Neuer nicht für Deutschland gespielt. Gegen die Ukraine ist die Nummer eins rechtzeitig vor der EM bereit. Mit einem Testsieg soll ein unliebsames Thema schnell abgeräumt werden.
Peter Zeidler wird Medien zufolge neuer Cheftrainer beim VfL Bochum und soll den VfL nach erfolgreicher Relegation auch in der nächsten Saison in der Liga halten. Gesucht wird noch ein Sportvorstand.
BVB und die Folgen vom Wembley: Angst vor nächstem Trauma
2023 wirkte die verspielte Meisterschaft länger nach, als öffentlich erklärt. Das gestand BVB-Verteidiger Schlotterbeck nach dem verlorenen Champions-League-Finale. Das soll sich nicht wiederholen.
Nach den Schüssen auf vier Personen in Hagen ist ein 34-jähriger tatverdächtiger Mann gefasst worden. Dieser sei am Sonntag nahe Hagen festgenommen worden, teilte ein Sprecher der Polizei Dortmund mit. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung berichtet.
Schlampe und noch schlimmer: Wie Frauen beschimpft werden
Hass und Hetze im Internet trifft viele - mit besonderer Wucht aber Frauen im politischen Raum. Das bleibt nicht folgenlos. Über eine Diskussion beim Deutschen Katholikentag.