Kraftwerk-Mitarbeiter retten Fuchs aus Auffangbecken
Einen jungen Fuchs haben Mitarbeiter eines Wasserwerks an der Donau bei Ulm am Montag gerettet. Das sagte am Mittwoch eine Sprecherin der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm. Das Tier befand sich nach dem Hochwasser der vergangenen Tage in einem Auffangbecken. Die Mitarbeiter improvisierten eine Rampe, über die der Fuchs auf die Straße lief, anschließend verschwand er im Wald. Radio 7 hatte zuvor darüber berichtet.
In der Drei-Flüsse-Stadt Passau gehen die Menschen relativ routiniert mit Hochwasser um. Am Mittwoch besuchte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die dortige Altstadt, an deren Spitze Donau, Inn und Ilz zusammenfließen. Die Pegelstände von Donau und Inn gehen dem Hochwassernachrichtendienst (HND) zufolge langsam zurück.
Bange Hochwasser-Stunden entlang der Donau: Vierte Tote
In einigen Hochwassergebieten im Westen wird aufgeräumt, an der unteren Donau bleibt die Lage kritisch. Besonders groß ist die Anspannung in Regensburg. Inzwischen gibt es ein weiteres Todesopfer.
Medien: FC Bayern verhandelt wieder mit Davies um Verbleib
Schon seit etlichen Monaten will Bayern mit Flügelflitzer Davies verlängern. Dann kommt es zu Misstönen, ein Verbleib scheint unwahrscheinlicher. Nun scheint sich in den Verhandlungen etwas zu tun.
Kurz vor der EM-Generalprobe holt sich Julian Nagelsmann Tipps von einem Weltmeister-Coach. Dessen Personalkonzept hat der Bundestrainer schon kopiert. Einen anderen EM-Faktor bringt das Real-Duo mit.
Basketball-Weltmeistercoach stimmt DFB-Team auf EM ein
Ein Basketball-Weltmeister inspiriert Deutschlands EM-Fußballer. Gordon Herbert besucht das DFB-Team. Bundestrainer Nagelsmann sieht im Handeln des Kanadiers ein Vorbild.
Polizei: Vierte Hochwasser-Tote in Bayern entdeckt
Die Zahl der Todesopfer infolge des Hochwassers in Bayern ist Polizeiangaben zufolge auf vier gestiegen. Eine 79 Jahre alte Frau sei am Mittwoch leblos im Mindelkanal in Schwaben entdeckt worden, teilten die Beamten mit. Sie war demnach am Sonntag in Jettingen-Scheppach bei Augsburg als vermisst gemeldet worden.
Bleiben oder gehen? - TU-Präsidentin soll selbst entscheiden
Die TU-Präsidentin Geraldine Rauch steht in der Kritik, weil sie antisemitische Posts auf der Plattform X mit einem Like markiert hat. Ein Gremium hat nun doch nicht über ihren Verbleib abgestimmt.