Siemens hat nach einem Bericht des „Handelsblatts“ einen Käufer für seine Tochter Innomotics gefunden. Die Sparte für Motoren und Großgetriebe mit rund 15.000 Mitarbeitern soll demnach für eine Bewertung von gut drei Milliarden Euro an die US-Beteiligungsgesellschaft KPS gehen, wie die Zeitung unter Berufung auf Finanzkreise meldete. Siemens wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren.
Nach der Sonne kommt der Regen. Für den Freistaat sagt der Wetterdienst in den folgenden Tagen nasses Wetter vorher. Am Mittwoch sind dabei auch Gewitter mit unwetterartigem Starkregen möglich.
6800 Jahre altes Skelett in Niederbayern ausgegraben
Bei einer Untersuchung vor dem Start von Bauarbeiten wird in Bayern ein uraltes Skelett entdeckt. Bestattungsart und Grabbeigaben deuten darauf hin, dass der „Exinger“ eine Art Bürgermeister gewesen sein könnte.
Bei den Bayern feierte ein Teenager zuletzt in der Bundesliga einen überraschenden Torerfolg. Er und zwei weitere Nachwuchsspieler erhalten nun ihre ersten Profiverträge.
VfB Stuttgart zieht Kaufoption für Schweizer Stergiou
Die Schwaben binden den 22 Jahre alten Abwehrspieler langfristig. Gegen die Bayern hatte der Defensivmann vor eineinhalb Wochen ein sehenswertes Tor erzielt.
Hoffnung und Zweifel: Gruppen-Coming-out bewegt den Fußball
Einen offen schwulen Fußball-Profi gibt es in Deutschland nicht. Umso größer sind die Erwartungen an das geplante Gruppen-Coming-Out. Der Initiator dämpft die Hoffnungen - und ist trotzdem zufrieden.
EU-Vertreter fordern Zurückziehung von Gesetz in Georgien
Nach der Verabschiedung des umstrittenen „russischen Gesetzes“ wächst der Druck auf Georgiens Führung. Aus Brüssel kommt scharfe Kritik. Ist der EU-Beitritt gefährdet?
EU-Spitzenvertreter fordern Zurückziehung von Gesetz in Georgien
Nach der Verabschiedung des umstrittenen Gesetzes zur Einschränkung des ausländischen Einflusses auf die Zivilgesellschaft in Georgien haben EU-Spitzenvertreter die Regierung in Tiflis dazu aufgerufen, das Gesetz zurückzuziehen. In einer Mitteilung des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell und des zuständigen Kommissars Oliver Varhelyi am Mittwoch hieß es zudem, dass sich die Verabschiedung des Gesetzes negativ auf die Fortschritte Georgiens auf dem Weg in die EU auswirke.