18-jähriger Sohn erschießt Vater bei der Jagd bei Burgbernheim
Ein 18-Jähriger hat bei einem Jagdausflug seinen Vater erschossen. Die Staatsanwaltschaft geht onicht von einem Unfall aus. Sie hat Untersuchungshaft beantragt.
Fünf Jahre lang war er „Mr. Europa“. Nun erhält Jean-Claude Juncker den Karlspreis der Sudetendeutschen. Der Vertriebenenverband lobt ihn als Patrioten, der keinem Nationalstaat gehöre.
An den drei Unikliniken Würzburg, Regensburg und Erlangen sind Servicebeschäftigte von Tochterunternehmen am Donnerstag in den Streik gegangen. Sie fordern gleiche Entlohnung wie Kolleginnen und Kollegen, die direkt bei den Kliniken angestellt sind und häufig dieselben Arbeiten übernehmen, teilte Verdi mit. Am Streik beteiligen sich unter anderem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Küchen und Cafeterien, der Reinigung und Desinfektion, dem Empfang, der Logistik und dem Patientenbegleit- und Fahrservice.
100-Millionen-Programm zur Hilfe für kleine Kliniken
Bayern hat ein Förderprogramm im Volumen von 100 Millionen Euro für kleinere Krankenhäuser auf dem Land aufgelegt. Das Geld soll über einen Zeitraum von fünf Jahren fließen, teilte das Gesundheitsministerium am Donnerstag in München mit. Das Programm soll gezielt kleineren Kliniken auf dem Land helfen, sagte Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU). Die kleineren Häuser seien wichtig für die Versorgung, sie seien aber von Strukturveränderungen besonders betroffen. Das Geld soll helfen, Strukturanpassungen umzusetzen und bauliche Veränderungen vorzunehmen.
Hamburger Stadtduell: Zwischen Ansehen und Aufstieg
Spiele zwischen dem HSV und dem FC St. Pauli sind brisant. Diesmal kommt zum Prestige noch eine besondere Konstellation dazu: Der FC St. Pauli könnte den Aufstieg feiern - ausgerechnet im Volkspark.
Überraschende Absage: Rangnick wird nicht Bayern-Trainer
Nach zwei Absagen sollte Ralf Rangnick neuer Trainer des FC Bayern werden. Doch auch der Routinier will nicht nach München und zieht seinen derzeitigen Job in Österreich vor.
Im Juni soll über Frieden für die Ukraine geredet werden. Über 160 Einladungen hat die Schweiz verschickt - nur an Russland nicht. Die Frage wird sein, ob das China passt.