Gericht beruft vorläufigen Insolvenzverwalter bei FTI
Nach dem Insolvenzantrag des Reisekonzerns FTI Touristik hat das Amtsgericht München am Montagnachmittag vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet. Damit solle das Schuldnervermögen vor nachteiligen Veränderungen geschützt werden, teilte das Gericht mit. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellte es den Münchner Rechtsanwalt Axel Bierbach.
Im vom Hochwasser besonders betroffenen oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen fallen die Pegelstände der Flüsse. Der Pegelstand der Paar sei „leicht fallend“, teilte das Landratsamt am Montagnachmittag mit. In Geisenfeld falle er sogar „massiv“. Die Lage war den Angaben zufolge aber nach wie vor angespannt. 250 Menschen, die ihre Häuser hatten verlassen müssen, waren noch in der Turnhalle in Reichertshofen untergebracht. In Manching, wo ein Gewerbegebiet wegen der drohenden Aufweichung eines Dammes geräumt worden war, meldete das Landratsamt einen stabilen, aber nach wie vor hohen Pegel. Außerdem wurden bei einem Hubschrauber-Kontrollflug über den Landkreis Öl-Verunreinigungen festgestellt.
Mehrere Hochwasserschutzdämme sind in den vergangenen Tagen gebrochen. Die Gefahr ist nicht vorüber. In manchen Orten sollen Menschen ihre Häuser verlassen - auch im schwäbischen Asbach-Bäumenheim.
Trainer Cristian Fiél verlässt den 1. FC Nürnberg nach nur einem Jahr im Posten. Der neue Sportvorstand muss zum Amtsantritt gleich die wichtigste Personalie behandeln.
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Nicht nur Ex-Präsident Donald Trump macht in diesem Wahljahr mit juristischen Problemen Schlagzeilen. Auch der Sohn von Amtsinhaber Joe Biden muss sich vor Gericht verantworten.
Georgien setzt Gesetz gegen Auslandseinfluss in Kraft
Die Führung der Ex-Sowjetrepublik Georgien verschärft die Kontrolle über die Zivilgesellschaft. Organisationen, die sich nicht registrieren lassen, drohen Strafen.