Hochwasser geht zurück: Passau hebt Katastrophenfall auf
Angesichts einer weiteren Entspannung der Hochwasserlage in Bayern hat die Stadt Passau in Niederbayern den Katastrophenfall aufgehoben. Die Pegelstände an Donau und Inn gingen wieder langsam zurück, teilte die Stadtverwaltung am Dienstag mit. Derzeit liege der Wasserstand der Donau zwar noch in der zweithöchsten Meldestufe drei. Schon am Mittwoch solle aber Warnstufe zwei erreicht werden. Nach Angaben des bayerischen Innenministeriums galt der Katastrophenfall am Dienstag damit nur noch in den beiden schwäbischen Landkreisen Günzburg und Donau-Ries.
Planungen für Münchner Musiksaal beginnen von vorn
Seit Jahrzehnten wird diskutiert, seit Jahren geplant - und nun geht alles von vorn los. Bayern fängt bei den Plänen für einen Musiksaal im Münchner Werksviertel noch einmal fast bei Null an.
Das Exportgeschäft der bayerischen Industrie hat im April kräftig angezogen. Wie das Landesamt für Statistik am Dienstag mitteilte, stiegen die Umsätze des verarbeitenden Gewerbes im Freistaat gegenüber dem Vorjahresmonat um 11,4 Prozent auf 39,8 Milliarden Euro. Dabei stiegen die Auslandsumsätze um 12,6 Prozent auf 23,7 Milliarden Euro. Der Auftragseingang aus dem Ausland legte sogar um 14,8 Prozent zu, während der Auftragseingang aus dem Inland um 10,4 Prozent schrumpfte.
Neuer Vertrag liegt vor: Sesko bleibt bei RB Leipzig
Dank einer Ausstiegsklausel hätte Benjamin Sesko RB Leipzig schon nach einer Saison wieder verlassen können. Der Slowene wird jedoch bleiben und seinen Vertrag verlängern.
Attal: Frankreich vor historischer Richtungsentscheidung
Premierminister Attal sieht die bevorstehende Parlamentswahl in Frankreich als noch dramatischer als die Wahl 2022: „Es ist ein neuer Kampf, der beginnt“.