Hunderte Teilnehmer bei Kötztinger Pfingstritt erwartet
Der Kötztinger Pfingstritt ist eine der ältesten bayerischen Brauchtumsveranstaltungen: Am Pfingstmontag (08.00 Uhr) startet die Männerwallfahrt in der Oberpfalz auf ein Neues. Bis zu 700 Reiter in Feiertagstracht machen sich auf geschmückten Pferden auf den Weg von Bad Kötzting (Landkreis Cham) zur etwa sieben Kilometer entfernten Nikolauskirche im Ortsteil Steinbühl. Angeführt werden sie von einem Kreuzträger. Nach einer Messe und einer Rast kehren die Reiter zurück.
Chlorgasalarm im Funpark: Keine Bestätigung zu Gasaustritt
Aufregung im Playmobil-Funpark in Zirndorf bei Nürnberg: In dem beliebten Freizeitpark hat am Sonntagnachmittag ein Gasmelder angeschlagen, der einen Chlorgasaustritt signalisiert hat. Die Feuerwehr sei mit zahlreichen Kräften ausgerückt, sagte ein Polizeisprecher. Ein Teil der rund 6000 Besucher auf dem Gelände sei vorsorglich aufgefordert worden, bestimmte Bereiche des Parks zu meiden. Am Sonntagabend hieß es von einem Sprecher des Parks, dass nun wieder der reguläre Betrieb laufe.
Grippaler Infekt: Howard Carpendale sagt zwei Konzerte ab
Mitten in seiner Tour muss der Schlagerstar krankheitsbedingt zwei Konzerte absagen. Doch bald soll es für Howard Carpendale „mit voller Kraft“ weitergehen.
Spannendes West-Derby in der Relegation - Spiele im Free-TV
Fortuna Düsseldorf zählt zu den wenigen Zweitligisten, die sich in der Relegation zur Bundesliga durchgesetzt haben. Klappt es nach 2012 ein zweites Mal?
Fast-Abbruch in Rostock: „Schlechtes Zeugnis für den Verein“
Anhänger von Hansa Rostock machen Ärger. Beim Stand vom 1:2 gegen den SC Paderborn zünden sie Pyro und Böller. Nach einer Unterbrechung wird weitergespielt - und der Abstieg besiegelt.
Wiesbaden trotz Niederlage gegen Meister Pauli in Relegation
Wehen Wiesbaden verliert am letzten Spieltag gegen den Zweitliga-Meister FC St. Pauli. Dennoch lebt die Hoffnung auf den Verbleib in der 2. Fußball-Bundesliga.
Staats-TV: Keine Überlebenden nach Helikopter-Absturz im Iran gefunden
An der Absturzstelle des Präsidenten-Helikopters im Iran haben die Rettungskräfte keine Anzeichen für Überlebende gefunden. Das berichtete das iranische Staatsfernsehen am Montagmorgen. Von offizieller Seite gab es zunächst keine Bestätigung zum Verbleib der neun Insassen des Hubschraubers, mit dem auch Präsident Ebrahim Raisi und Außenminister Hussein Amirabdollahian geflogen waren.
Die russische Offensive bei Charkiw hat sich wohl festgefahren. Doch die Großstadt bleibt unter Dauerbeschuss. Präsident Selenskyj bittet um mehr Schutz. Die News im Überblick.