Sixt kappt Prognose nach Vorsteuerverlust im ersten Quartal
Der Autovermieter Sixt hat im ersten Quartal rote Zahlen geschrieben und senkt seine Prognose für 2024. In den ersten drei Monaten des Jahres verlor Sixt vor Steuern 27,5 Millionen Euro, wie das Unternehmen aus Pullach bei München am Freitag mitteilte. Im Gesamtjahr erwartet es nun nur noch einen Vorsteuergewinn von 350 bis 450 Millionen Euro. Bisher hatte es 400 bis 520 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Die Prognose für den Umsatz wurde nicht geändert - er soll weiter deutlich gegenüber den 3,62 Milliarden Euro des letzten Jahres wachsen.
Der Starkregen in Bayern lässt Keller volllaufen und hebt Gullydeckel meterhoch an. Ein Mann bekommt in seinem vollgelaufenen Keller einen Stromschlag und stirbt.
Gemeinsam gegen die Ampel: Auf diesem Nenner wollen die CSU und die CDU in Stuttgart die Südschiene auf Unionsebene stärken. Die Schienen in der K-Frage zeigen aber woanders hin.
Ende der Ära Reus beim BVB: Trennung zum Saisonende
Das Rätselraten über die Zukunft von Marco Reus ist zu Ende. Der bei den Dortmunder Fans als Kultspieler verehrte Profi wird seinen Heimatverein am Saisonende verlassen und sucht ein neues Abenteuer.
Im Herzen von Berlin: Nagelsmann benennt EM-Kader am 16. Mai
Wer darf mitspielen bei der Heim-EM? Diese Frage beantwortet der Bundestrainer kurz vor dem Bundesliga-Schlussakt. Details für die Vorbereitung hängen von den Halbfinals in der Champions League ab.
Toppmöller über Bayer ohne Alonso: „Ändert nicht viel“
Reißt Leverkusens Ungeschlagen-Serie ohne Xabi Alonso? Frankfurts Chefcoach Toppmöller glaubt nicht, dass die Sperre des Erfolgstrainers große Auswirkungen hat.
Prozess wegen Verkauf von Drohnen-Bauteilen an Russland
Zwei Geschäftsleute aus dem Saarland und aus Baden-Württemberg sollen Drohnen-Bauteile an Russland geliefert und gegen EU-Sanktionen verstoßen haben. Der Hauptangeklagte betont, er wolle Frieden.
Arbeitgeber lassen Schlichtung am Bau scheitern - Streiks kommen
Im Tarifkonflikt des deutschen Bauhauptgewerbes ist die Schlichtung gescheitert. Die Arbeitgeberverbände haben den vor zwei Wochen erreichten Kompromissvorschlag am Freitag nach eigenen Angaben abgelehnt, sodass nun Streiks der IG Bauen Agrar Umwelt unausweichlich erscheinen.